Bauarbeiten im Schienennetz der Eisenbahn sind oft schlecht untereinander abgestimmt, bremsen damit Züge aus und führen deshalb zu Kapazitätsverlusten im Bahnverkehr. Ein Projekt des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung (DZSF), an dem auch die Universität Passau beteiligt ist, erarbeitet vor diesem Hintergrund Lösungen für eine koordiniertere Abstimmung und effektivere Planung von Baumaßnahmen.
Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) Studierenden in den Fächern Jura und Wirtschaft dabei helfen, ihre Schreib- und Argumentationskompetenz auszubauen? Dieser Frage gehen Forschende der Universität Passau gemeinsam und interdisziplinär nach.
Damit die Zusammenarbeit von Gemeinden und Städten in der Grenzregion funktioniert, braucht es tragfähige rechtliche Grundlagen. Die Universität Passau beteiligt sich an einem INTERREG-Projekt, das Empfehlungen für die Bereiche Öffentliche Verwaltung, Wirtschaft und Soziales ausarbeitet.
Im Rahmen eines juristischen Gutachtens war von Prof. Dr. Urs Kramer zu klären, ob zwischen privaten Eisenbahnunternehmen und staatlichen Eisenbahnbehörden eine Verantwortungsverteilung bei der Fahrzeugzulassung und der Aufsicht zu verzeichnen ist.
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